Die TFOS Kulturförderungsgruppe an der jährlichen Feier anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises an Seine Heiligkeit den 14. Dalai Lama, am 3. Dezember 2016 in Bülach.
WeiterlesenAm 23. November 2019, feierte das “Interkulturelles Forum Winterthur” ihr 50-järiges Jubiläum. Wie jedes Jahr hat die TFOS an diesem Forum teilgenommen.
WeiterlesenDie jährliche Benefizparty in der Kanzlei ist einer der grössten Einnahmequellen der TFOS. Seit rund 5 Jahren führen wir diese Party unter der Bezeichnung „United4Tibet“ durch. Unter der Leitung von Tashi Gangshontsang (Vorstand) und Lhanzee Dachen (Sektionsleiterin Yumtso) wurde am 28. September 2019 das Tanzbein vieler TFOS-Freunde und Tibet-Sympathisanten auf der Tanzfläche der Kanzlei geschwungen.
WeiterlesenAm 12. August 2020, hat die TFOS zu Ehren von Ama Adhe, welche am 3. August 2020 verstarb, im Institut Rikon ein Shabten organisiert.
WeiterlesenAm 10. November 2019, organisierte die TFOS Buddhistische Belehrungen im Tibet Insti-tut Rikon. Die Unterweisung führte der ehrwürdige Abt, Khen Rinpoche Geshe Thupten Legmen.
WeiterlesenAm 25. Oktober 2020, fand unser jährliches Gyalwe Shabten im Tibet-Institut Rikon statt.
WeiterlesenAm 1.5.2019 fand der alljährliche Putztag im Kloster Rikon statt. Der Vorstand und viele Helferin-nen aus den Sektionen haben zu dieser Reinigung beigetragen.
WeiterlesenDer Menschenrechtsrat hält mindestens drei reguläre Sitzungen pro Jahr ab, die durchschnittlich 3 Wochen dauern. Sie finden im März, Juni und September statt. Wenn ein Drittel der Mitgliedsstaaten dies beantragt, kann der Menschenrechtsrat jederzeit eine Sondersitzung beschließen, um Menschenrechtsverletzungen und Notfälle zu behandeln. Während diesen Sitzungen organisierte die TGSL (Tibeter Gemeinschaft in der Schweiz und Liechtenstein) vor der UN-Gebäude ‘Palais des Nations’ jeweils eine Demo zu der auch die PräsidentInnen der GSTF, des VTJE und der TFOS eingeladen wurden.
WeiterlesenVor wenigen Tagen veröffentlichte die Jamestown Foundation in Washington DC einen Bericht über ein gross angelegtes „Trainingsprogramm in Tibet“, in welchem angeblich „überflüssige“ tibetische Hirten und Bauern zu Fabrikarbeitern ausgebildet werden. Bereits eine halbe Million Tibeterinnen und Tibeter wurden in diesem Programm Indoktrination, militärischem Drill und Erniedrigung unterworfen, um schlussendlich in andere Regionen übersiedelt zu werden, welche vorab Bedarf an Arbeitskräften anmeldeten.
WeiterlesenSeit vielen Jahren an Panchen Lama’s Geburtstag (25. April), führen wir verschiedene Aktionen mit dem Tibetischen Jugendverein in Europa durch, um auf sein Schicksal aufmerksam zu machen, so auch am 25. April 2020.
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